Mit der Ausbildung zur Dekorationsgestalterin und Grafikerin war ich gut gerüstet als ich mich vor mehr als 25 Jahren auf das dreidimensionale Gestalten mit Steinen einliess. Die Wurzeln meines bildhauerischen Schaffens fand ich in einem Bildhauerdorf in Zimbabwe, wo sich im Steinbruch vorwiegend einheimische Bildhauer, aber auch Künstler aus aller Welt mit dem schwarzen Serpentin und dem weicheren Soapstone beschäftigten. Dort griff ich zum ersten mal zu Hammer und Meissel. Das "feu sacré" für die Bildhauerkunst entflammte in mir. Mit 17 Tonnen Serpentin kehrte ich nach einem späteren Aufenthalt aus Afrika zurück. Viele Skulpturen entstanden und wurden in diversen Ausstellungen gezeigt. Neue Materialien wie Eisen und Beton kamen dazu und fordern mich künstlerisch immer wieder aufs Neue heraus.

Realisierung von Arbeiten für den öffentlichen Raum.
Zahlreiche Ausstellungen und Aussstellungsbeteiligungen.

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